Die Weihnachtstage, der Jahreswechsel, der Dreikönigstag - Tage voller Farben, voller Licht, verziert und gestaltet mit Ritualen und Zeremonien, vor allem für Menschen, die eine Beziehung zum Christentum haben - sind vorbei.
Der Alltag ist zurück.
So mancher ist vielleicht froh darüber - auch Feiertage können schließlich "stressen" und zuviel werden.
Aber vielleicht ist auch etwas berührt und aufgebrochen worden im Herzen, in der Seele -
die Sehnsucht nach mehr Licht und Liebe - auch im Alltag. Die Sehnsucht nach dem (göttlichen) Kind in uns, die Sehnsucht nach einem "Stern", der uns leitet, der uns den Weg zu einem erfüllteren Leben, den Weg zu mehr innerem Frieden zeigt.
"Du mein Leitstern halte, treibe, ziehe und bewege mich" - so lautet der Refrain eines Liedtextes von Horst Bracks
Geh am Firmament spazieren,
in der Nacht durch Weltenraum;
Mond und Sterne fast berühren,
Ewigkeit erahnen, fühlen,
Gottes Schöpferstunde schaun.
Gott, was sagen deine Sterne,
Galaxien, Ursprungslicht?
Guter Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Guter Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Nacht der Wunder, die da kreisen
am erhellten Himmelszelt;
schimmern, sprechen, funkeln, weisen
mir ein Seelenwort und leisen
Tönen öffnet sich die Welt.
Rührst mich an mit deinem Atem,
Gott voll Phantasie und Licht.
Guter Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich
Steh nicht stille, ich bewege mich.
Was hält mich unsichtbar
auf den Bahnen meines Lebens?
Bin nicht Mitte meines Strebens,
nehm als kleinen Teil mich wahr.
Weisheit, Demut in den Sternen,
Horizonte weiten sich.
Du mein Leitstern halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Fein ersonnene Gedanken,
wie mein Leben weitergeht,
werden fraglich, brechen, wanken
bin erschüttert, spüre Schranken,
alles fließt, nichts fest besteht.
Auch in Krisen sei die Mitte,
im Umbruch ein Spalt breit Licht.
Ach, mein Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Ein Komet in Raum und Zeiten,
Feuerwerk aus Schöpfers Hand -
will ihn halten, soll doch bleiben,
und der Traum in mir verweilen
von dem Liebeslebenland.
Im Verglühen sei die Mitte,
Gottesglanz, sei du mein LIcht.
Lieber Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Wenn zu dir, Gott, ich mich wende
strahlt mir Sonne ins Gesicht.
Leb ich leichter und behende
meine Nähe, meine Ferne,
spür`ich Kraft, mein Gleichgewicht.
Bist auf meiner Bahn die Mitte,
Glanz vom lieben Gott, mein Licht.
Du, mein Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
(Zum Mitsingen auf der CD "Erglänze neu, Himmel" von Horst Bracks )
Heilige Drei Könige
(von Klaus Nagorni)
manchmal ist dein weg
in den himmel geschrieben
und von milliarden sternen
leuchtet dir einer
manchmal sind es umwege
die dich ans ziel bringen
und wunderbar entkommst du
dem ränkespiel des tyrannen
manchmal verweht der sand
die spuren
denen du folgtest
aber ein traum weist dir den weg
zurück in dein land
Die Weihnachtstage, der Jahreswechsel, der Dreikönigstag - Tage voller Farben, voller Licht, verziert und gestaltet mit Ritualen und Zeremonien, vor allem für Menschen, die eine Beziehung zum Christentum haben - sind vorbei.
Der Alltag ist zurück.
So mancher ist vielleicht froh darüber - auch Feiertage können schließlich "stressen" und zuviel werden.
Aber vielleicht ist auch etwas berührt und aufgebrochen worden im Herzen, in der Seele -
die Sehnsucht nach mehr Licht und Liebe - auch im Alltag. Die Sehnsucht nach dem (göttlichen) Kind in uns, die Sehnsucht nach einem "Stern", der uns leitet, der uns den Weg zu einem erfüllteren Leben, den Weg zu mehr innerem Frieden zeigt.
"Du mein Leitstern halte, treibe, ziehe und bewege mich" - so lautet der Refrain eines Liedtextes von Horst Bracks
Geh am Firmament spazieren,
in der Nacht durch Weltenraum;
Mond und Sterne fast berühren,
Ewigkeit erahnen, fühlen,
Gottes Schöpferstunde schaun.
Gott, was sagen deine Sterne,
Galaxien, Ursprungslicht?
Guter Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Guter Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Nacht der Wunder, die da kreisen
am erhellten Himmelszelt;
schimmern, sprechen, funkeln, weisen
mir ein Seelenwort und leisen
Tönen öffnet sich die Welt.
Rührst mich an mit deinem Atem,
Gott voll Phantasie und Licht.
Guter Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich
Steh nicht stille, ich bewege mich.
Was hält mich unsichtbar
auf den Bahnen meines Lebens?
Bin nicht Mitte meines Strebens,
nehm als kleinen Teil mich wahr.
Weisheit, Demut in den Sternen,
Horizonte weiten sich.
Du mein Leitstern halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Fein ersonnene Gedanken,
wie mein Leben weitergeht,
werden fraglich, brechen, wanken
bin erschüttert, spüre Schranken,
alles fließt, nichts fest besteht.
Auch in Krisen sei die Mitte,
im Umbruch ein Spalt breit Licht.
Ach, mein Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Ein Komet in Raum und Zeiten,
Feuerwerk aus Schöpfers Hand -
will ihn halten, soll doch bleiben,
und der Traum in mir verweilen
von dem Liebeslebenland.
Im Verglühen sei die Mitte,
Gottesglanz, sei du mein LIcht.
Lieber Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
Wenn zu dir, Gott, ich mich wende
strahlt mir Sonne ins Gesicht.
Leb ich leichter und behende
meine Nähe, meine Ferne,
spür`ich Kraft, mein Gleichgewicht.
Bist auf meiner Bahn die Mitte,
Glanz vom lieben Gott, mein Licht.
Du, mein Leitstern, halte, treibe, ziehe und bewege mich.
(Zum Mitsingen auf der CD "Erglänze neu, Himmel" von Horst Bracks )
Heilige Drei Könige
(von Klaus Nagorni)
manchmal ist dein weg
in den himmel geschrieben
und von milliarden sternen
leuchtet dir einer
manchmal sind es umwege
die dich ans ziel bringen
und wunderbar entkommst du
dem ränkespiel des tyrannen
manchmal verweht der sand
die spuren
denen du folgtest
aber ein traum weist dir den weg
zurück in dein land