"Was immer das Leben bringen mag, vergiss den Tanz der Freude nicht." 

                                                                                             Reinhold Stecher

 

 Manchmal muss man  dazu erst die "Kellerkinder" tanzen lassen.

 

Die "Kellerkinder" sind eine Erfindung von Johannes Galli.

Er bezeichnet damit die Eigenschaften, die in uns angelegt sind, die wir aber nicht haben/zeigen durften, die wie unartige Kinder "in den Keller" geschickt wurden. Dort führen sie ein Schattendasein.

Es sind Kräfte, in denen ein Teil unserer Lebens-Energie steckt, der Teil, der - bewusst oder unbewusst - unsere volle Lebendigkeit blockiert.

Die 7 "Kellerkinder" nennt J. Galli:

Tranfunzel, Fetzer, Lästermaul, Großkotz, Flittchen, Geizhals, Binnix.

Wenn wir sie befreien und integrieren können, geben sie uns

Intuition, Tatkraft, Menschenkenntnis, Weisheit, Liebeslust, Ordnungsliebe, Lebensfreude.

Johannes Galli hat zu den einzelnen "Kellerkindern" Musikstücke komponiert, die anregen, die unterdrückten Seiten tänzerisch auszudrücken, sie ans Licht zu bringen und sie so nach und nach  zu transformieren.

 

 

Die "Kellerkinder"

 

Befreie deine Kellerkinder

Lass sie raus das ist gesünder

Hol sie vor lass sie nach oben

Lass sie spielen lass sie toben

Lass sie ihre Kräfte zeigen

Und verdamm sie nicht zum Schweigen

Nutze ihre Energie

Denn sie führen sonst Regie

In dem Drama deines Lebens

Sind der Motor deines Strebens

 

Erkenne sie befreie sie

Sie sind ein Teil deiner Lebensenergie

 

 

Lebens-Fülle

 

Tanze und singe und spiele dein Leben

Leb deinen Lebenstraum

Gott hat uns seine Liebe gegeben

Fülle damit deinen Raum

 

Lass diese Liebe den Weg dir weisen

Schmücke damit unsre Welt

Leben in Fülle das wurd`uns verheißen

 

Und ich glaube dass Gott sein Versprechen hält. 

 

 

(s. a. Lebens-Tanz, S. 19 und Lebens-Traum S. 3)  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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